„Das alte Aktenlaufprogramm war auf die Verwaltung physischer Akten ausgelegt. Durch den Einzug der IT lagen mittlerweile beinahe alle Dokumente in digitaler Form vor. Besonders das Archiv und der Zentrale Informatikdienst ZID drängten daher auf eine Lösung“, beschreibt Maximilian Sbardellati die Motivation für die Einführung eines elektronischen DMS. Die eingesetzte Projektgruppe empfahl dem Rektorat der Hochschule den Einsatz von Doxis4 für die Verwaltung der Dokumente im Office-Bereich. Das Ziel war keine Big-Bang-Implementierung, sondern eine schrittweise Einführung des neuen Systems.

Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bietet 105 Studienrichtungen und 68 Universitätslehrgänge in 24 Instituten für über 3.000 Studierende aus mehr als 70 Nationen.

Das vollständige Portrait von Maximilian Sbardellati in der Computerwelt steht zum Download bereit.