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Digitalisierung: Kein Tropfen auf dem heißen Stein!

| Julia Pedak

Prozesse digitalisieren, Compliance erfüllen, Fachabteilungen und externe Geschäftspartner vernetzen. Die Ziele von Unternehmen sind über alle Branchen hinweg ähnlich. Bei der SER-Roadshow geht Stephan Kizina mit den Teilnehmern ins Gespräch und erfährt, vor welchen Herausforderungen sie stehen.

Stephan, du hast in diesem Jahr schon einige Städte besucht. Kannst du jetzt, wo die SER-Roadshow in die zweite Halbzeit geht, ein erstes Fazit ziehen?

Egal ob Düsseldorf, Bonn, Leipzig, Frankfurt, Münster, Berlin oder Zürich: Die Teilnehmer stehen alle vor ähnlichen Herausforderungen, auch wenn sie aus unterschiedlichen Fachbereichen oder Branchen kommen. Sie haben Informationssilos und zu viele Systeme im Einsatz. Für 60-70 % der anfallenden Tätigkeiten haben Anwender oft gar kein führendes System und sind gezwungen, zu improvisieren. Das Thema E-Mail- und Excel-Hölle kennt wohl jedes Unternehmen. Die Teilnehmer, die zur Roadshow kommen, sind auf der Suche nach Lösungen, die dem daraus folgenden zeitraubenden Suchen, intransparenten Vorgängen und aufwändigen Compliance-Maßnahmen in ihrem Unternehmen ein Ende setzen. Wir zeigen ihnen, wo sie bei diesen Themen ansetzen müssen.

Gute Gründe für große Familienunternehmen, Konzerne und Organisationen

Dieses SER White Paper beleuchtet Strategien und Herausforderungen, die Strategen, CIOs und Technologie-Experten in großen Familienunternehmen, Konzernen und Organisationen im Kontext ECM- und BPM-Einführung beschäftigen

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Was macht es vielen Unternehmen so schwer, das Thema Digitalisierung anzugehen?

Die meisten Teilnehmer haben klare Vorstellungen bezüglich Inselthemen. Rechnungseingang, Vertragsmanagement, Personalakte etc., das sind greif- und überschaubare Digitalisierungsprojekte. Die können sie natürlich mit Doxis angehen. Wichtiger ist aber ein Big Picture der unternehmensweiten Digitalisierung. Bei unserer Roadshow wird dem Publikum sehr schnell klar, wie wichtig es ist, über den Tellerrand der einzelnen Fachabteilung hinauszuschauen. Denn ansonsten schaffen sie nur neue Insellösungen, die nicht wirklich zusammenpassen. Und das ist dann nur der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein. Was Unternehmen wirklich auf lange Sicht weiterhilft, ist eine Plattform, mit der sie viele Lösungen aus einem Guss umsetzen und jederzeit anpassen können. Und eine solche Plattform stellen wir ihnen mit Doxis vor. Das bietet ganz neue strategische Ansätze und öffnet vielen die Augen!

Wovon sind die Teilnehmer bei der Roadshow am meisten begeistert?

Ganz klar: Die Idee einer unternehmensweiten Digitalisierungsplattform findet enormen Zuspruch. Sobald wir den bunten Doxis „Anwendungsbaum“ auspacken, geht erstmal ein überraschtes Raunen durch den Raum und wir schauen in viele strahlende Gesichter. Gleichzeitig wird den Teilnehmern aber auch klar, dass eine Plattformstrategie keine kurzfristige Angelegenheit ist. Genau darin erkennen sie bei der Roadshow aber auch den Vorteil. Einzelne Leuchtturmprojekte wirken erstmal schön, enden aber oft in neuen Insellösungen. Ich sag es gerne immer wieder: Wer in Zukunft digital erfolgreich sein will, muss groß denken, klein anfangen und dann am Ball bleiben. Wenn unsere Teilnehmer sehen, dass das mit der Doxis-Plattform möglich ist, leuchten ihre Augen auf! Ich kann förmlich sehen, wie in den Köpfen die Vision einer unternehmensweiten Digitalisierung Form annimmt. Konsolidierung der IT-Landschaft, durchgehende digitale, medienbruchfreie Prozesse: Das ist das Ziel und wir zeigen den Weg dorthin.

Alle die jetzt neugierig geworden sind, haben noch bis Juni die Chance, dich und deine Kollegen bei der SER-Roadshow in Deutschland oder im September in Österreich zu treffen.

Ja genau, seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie und zeigen Ihnen gerne, welches digital Potenzial in Ihrem Unternehmen steckt!

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