Das papierlose Büro
Zurück in die Zukunft - so erreichen Sie das papierlose Büro
Mit dem papierlosen Büro erleichtern Sie den Büro-Alltag
Das papierlose Büro erlebt durch die digitale Business Transformation eine Renaissance. Digitales und mobiles Business erfordern Informationsverarbeitung und Interaktion in Echtzeit. In einem papierlosen Büro wird das durch modernes ECM Realität. Elektronische Prozesse helfen Ihnen dabei, den Büro-Alltag zu erleichtern.
Erfahren Sie mehr über papierlose & automatisierte Geschäftsprozesse »
- automatisierte Eingangsbearbeitung von Post und Rechnungen
- universelle Speicherung und revisionssichere Archivierung von Daten, Dokumenten, Akten und Vorgängen
- Wiederfinden jedweder Informationen in Sekundenschnelle
- automatisierte Weiterverarbeitung von Daten und Dokumenten
- standardisierte und strukturierte Abwicklung von Geschäftsprozessen
- flexible und situative Aufgaben- und Vorgangsbearbeitung
- Zugriff auf sowie die gesicherte Weitergabe von Dokumenten und Akten
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Ihr Nutzen von papierlosen Prozessen mit Doxis:
- Digitalisierte Dokumente zeitsparend ablegen, bearbeiten und wiederfinden
- Direkter und schneller Zugriff auf Unterlagen – zu jeder Zeit, an jedem Ort
- Gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten auf gleichem Informationsstand
- Nachhaltige und umweltschonende Büroarbeit dank reduziertem Papierverbrauch
- Kosten- und Platzersparnis durch Wegfall von Papierarchiven
Doxis – die Brücke zum papierlosen Büro
Täglich erreichen Unternehmen zahlreiche Dokumente über unterschiedliche Kanäle wie Post, E-Mail, Fax oder das Internet. Das manuelle Sammeln und Verteilen von Dokumenten sowie die analoge Rechnungsverarbeitung verlangsamen dabei viele Geschäftsprozesse. Mit Doxis lassen sich eingehende Dokument, gleich über welchen Eingangskanal sie in das Unternehmen gelangt sind, digitalisieren („Papierpost“) und gemeinsam mit digitalen Informationen (E-Mails etc.) zur Bearbeitung weiterleiten und strukturiert ablegen. Doxis erfasst alle Dokumente automatisiert, digitalisiert sie gegebenenfalls und verteilt sie an die richtigen Adressaten. Damit wird sowohl die Verarbeitung von elektronischen als auch von Papierdokumenten möglich – analoge und digitalen Welten verschmelzen und das papierlose Büro entsteht.
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Durchblick im Dokumenten-Dschungel
Papierdokumente landen oft in unübersichtlichen Aktenschränken oder gehen sogar auf überfüllten Büroschreibtischen verloren. Doxis ermöglicht dagegen eine zentrale digitale Ablage, auf die Mitarbeiter schnell Zugriff haben und somit direkt auskunftsfähig sind. Zudem stehen Dokumente jederzeit ortsunabhängig, abteilungs- und länderübergreifend zur Verfügung. Mehrere Personen erhalten gleichzeitig Einblick in benötigte Unterlagen, sodass Papierkopien überflüssig und langwierige Durchlaufzeiten verkürzt werden. Dabei bleibt dank des Dokumentenmanagements (DMS) immer eindeutig, welche Version die aktuellste ist und wer sie wann bearbeitet hat.
Auf der sicheren (digitalen) Seite
Die mit Doxis digitalisierten Dokumente werden elektronisch langfristig gesichert. Damit kein Unbefugter Zugriff auf die Unterlagen erhält, bietet Doxis ein Berechtigungssystem, das die Einsicht oder Bearbeitung von Dokumenten individuell regelt. Aus juristischer Sicht können Unternehmen elektronische Dokumente bedenkenlos rechtsgültig einsetzen, wenn sie eine entsprechende digitale Signatur enthalten. Zeitintensive Prozesse wie das Drucken, manuelle Unterschreiben und Wiedereinscannen entfallen. Doxis ermöglicht das Anbringen von qualifizierten elektronischen Signaturen, mit denen digitale Dokumente den Status rechtsgültiger Urkunden erhalten.
Das papierlose Büro: die erste Idee
Das papierlose Büro wurde erstmals 1975 in der Business Week erwähnt. George E. Pake, Gründer des Xerox PARC Forschungszentrums, prophezeite für das Jahr 1995 ein Büro ohne jegliches Papier. Ob Lesen, Schreiben, Nachrichtenversand oder Aufgabenverteilung – alle Arbeiten sollten EDV-gestützt erfolgen, sodass Ausdrucke, Papierkopien und Aktenordner fortan der Vergangenheit angehören könnten.
„Toter Platz“ für die Aufbewahrung von Unterlagen würde dadurch entfallen und auch Personalkosten für die zeitfressenden Ordnungsprozesse müssten sich so enorm verringern. Mitarbeiter könnten ihre Zeit effektiver nutzen, anstatt sich mit der Ablage und Suche nach Papierdokumenten aufzuhalten. Trotz des technischen Fortschritts trat die komplette Umsetzung dieser Vision vom papierlosen Büro jedoch nicht ein – zumindest bislang nicht.
Altpapierlasten
In einer aktuellen Umfrage der AIIM zu papierlosen Prozessen gaben nur 17 Prozent der Teilnehmer an, in einem papierlosen Büro zu arbeiten. 40 Prozent der Unternehmen erhalten demnach zwar elektronische Rechnungen, drucken jedoch 35 Prozent davon wieder aus. Meist wird dies nur für eine Unterschrift nötig, das Dokument selbst bleibt unverändert. Bei jeweils rund 13 Euro pro gedruckter Rechnung entstehen hier unnötige Kosten. Sogar E-Mails werden oft ausgedruckt, um sie zu lesen. Dabei könnten 65 Prozent aller ausgedruckten Dokumente und Fotokopien auf dem Bildschirm eingesehen werden, schätzt das European Environmental Paper Network (EEPN).

Auch beim papierlosen Büro gilt: Schnelligkeit zählt
Digitale Geschäftsmodelle erfordern Interaktionen in Echtzeit. Für Unternehmen ist es unter diesen Voraussetzungen unumgänglich, zu jeder Zeit und an jedem Ort Zugriff auf alle geschäftsrelevanten Informationen zu haben. Das Papier kommt bei diesem Tempo nicht mehr mit. Die Suche nach Dokumenten in Papierakten und deren Weitergabe behindern den Informations- und Geschäftsfluss. Unternehmen können sich solche Verzögerungen heute nicht mehr leisten, wenn sie ihre Kunden nicht an die schnellere Konkurrenz verlieren wollen. In Zukunft werden daher immer mehr Unternehmen auf das papierlose Büro und die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse (siehe auch BPM) mit modernen Enterprise Content Management-Lösungen (ECM) wie Doxis setzen, um wettbewerbsfähig zu sein. Laut dem Marktforschungsinstitut Billentis können sie mit der Umstellung auf elektronische Prozesse zudem 50 bis 80 Prozent ihrer Kosten senken. Die dafür nötigen Investitionen amortisieren sich innerhalb weniger Monate.
Das papierlose Büro: Papierlos oder Papierarm
Unternehmensberater Dr. Ulrich Kampffmeyer unterscheidet 2013 zwischen folgenden drei Stufen der Papierlast:
- Das traditionelle papierreiche Büro verwendet fast ausschließlich Ausdrucke und ertrinkt förmlich in der Papierflut. Der Einsatz von Software bei der Dokumentenbearbeitung ist minimal.
- Im papierarmen Büro werden nach wie vor Dokumente ausgedruckt. Parallel dazu laufen elektronische Vorgänge wie zum Beispiel die Rechnungsverarbeitung oder die Archivierung von digitalisierten Papierdokumenten.
- Das papierlose Büro verzichtet dagegen völlig auf Ausdrucke. Mit entsprechenden Software-Lösungen erfolgen alle Prozesse elektronisch und zu großen Teilen automatisiert.
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